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Montag, 23. Mai 2022
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Die Vereinigten Staaten sind nicht bloss ein Mitglied der Nato – sie sind eigentlich die Nato. Die USA haben in der Vergangenheit die Kriege für die Nato praktisch alleine geführt. Die übrigen Nato-Staaten sind militärisch vergleichsweise... weiterlesen
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Es ist dunkel, Sie sitzen auf dem Sofa, das Licht ist gedimmt. Manch einer dürfte und könnte hier von romantischer Stimmung reden. So jedenfalls sieht es neulich bei mir im Wohnzimmer aus. Ich bin hier,.. weiterlesen
Kino: «Les Choses Humaines – Menschliche Dinge» Fernsehjournalist Jean (Pierre Arditi) und die engagierte Feministin Claire Farel (Charlotte Gainsbourg) sind zwar geschieden, dennoch eint sie ihr Stolz und ihre Liebe zu ihrem Sohn Alexandre... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Bruno Lustenberger, Präsident Gastro Aargau: «Wir haben haben uns sehr darüber gefreut, als uns die Emil Frey AG die Hand zur Zusammenarbeit bot»
Während sich viele Politiker gerne gegenseitig verbal die Köpfe einschlagen, wissen Unternehmer, dass man auch in einem Wettbewerbsfeld zusammen arbeiten kann. So zeigt das die Emil Frey AG zusammen mit dem Branchenverband Gastro Aargau.
«Gemeinsam durch die Krise» ? eine Aussage, die man seit letztem April immer wieder hört. Doch wie soll das gehen? Ein Beispiel zeigt ein Projekt der Emil Frey AG in Safenwil in Zusammenarbeit mit Gastro Aargau auf. Für jedes Auto, das man bei der Emil Frey in Safenwil kauft, bekommt man sechs Gutscheine à 50 Franken, um sich in Aargauer Gastrobetrieben zu verköstigen. «Wir haben haben uns sehr darüber gefreut, als uns die Emil Frey AG die Hand zur Zusammenarbeit bot», erzählt Bruno Lustenberger von Gastro Aaragu. Die Emil Frey möchte nach eigenen Angaben damit zeigen, dass die Gewerbler zusammenarbeiten sollen. Zudem soll klar gemacht werden, wie wichtig die Beizer sind. Schlussendlich müssen Arbeitsplätze gesichert und ein Statement gemacht werden.
Keine einfache Situation für Beizer
Gastro Aargau ist der Branchenverband der Aargauer Gastronomen. «Die Beizer haben es schwer», erzählt Bruno Lustenberger, der den Verband präsidiert. «Wir sind den Launen des Bundesrates unterworfen und stellen langsam in Frage, wie viel Sinn deren Entscheide während der Pandemie ergeben.» Fakt ist: Die Beizer hatten und haben während des Lockdowns keine Einnahmen. Entschädigt wurden sie von Bund und Kanton, die aber, zumindest aus betriebswirtschaftlicher Sicht, die Gewinnausfälle auch entschieden. Die Gutschiene sollen nun Liquidität in die Gastrobranche zurückbringen. Sie werden unpersonalisiert ausgestellt: «Die Idee ist es, dass man sie auch verschenken kann», so Lustenberger. «Und theoretisch kann man mit sechs Gutscheinen auch in Sechs Restaurants essen.» So soll nicht einzelnen Unternehmen, sondern der gesamten Branche geholfen werden.
Autocenter Safenwil
Emil-Frey-Strasse
5745 Safenwil
emilfrey.ch/safenwil
062 788 88 88
Bruno Lustenberger, Präsident Gastro Aargau: «Wir haben haben uns sehr darüber gefreut, als uns die Emil Frey AG die Hand zur Zusammenarbeit bot»
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«Gemeinsam durch die Krise» ? eine Aussage, die man seit letztem April immer wieder hört. Doch wie soll das gehen? Ein Beispiel zeigt ein Projekt der Emil Frey AG in Safenwil in Zusammenarbeit mit Gastro Aargau auf. Für jedes Auto, das man bei der Emil Frey in Safenwil kauft, bekommt man sechs Gutscheine à 50 Franken, um sich in Aargauer Gastrobetrieben zu verköstigen. «Wir haben haben uns sehr darüber gefreut, als uns die Emil Frey AG die Hand zur Zusammenarbeit bot», erzählt Bruno Lustenberger von Gastro Aaragu. Die Emil Frey möchte nach eigenen Angaben damit zeigen, dass die Gewerbler zusammenarbeiten sollen. Zudem soll klar gemacht werden, wie wichtig die Beizer sind. Schlussendlich müssen Arbeitsplätze gesichert und ein Statement gemacht werden.
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Emil-Frey-Strasse
5745 Safenwil
emilfrey.ch/safenwil
062 788 88 88
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