Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 25. Januar 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Der Verleger hat das Wort.
Am letzten Abstimmungswochenende wurde die so genannte Konzernverantwortungsinitiative dank einer Mehrheit von 17 Ganz- und Halbkantonen deutlich verworfen. Sofort erscholl bei den Verlierern der Ruf nach Abschaffung des Ständemehrs, denn das Volksmehr wurde allein dank der rot-grünen Städte erreicht. Und diese rot-grün beherrschten Städte wollen nun über die Landschaft und die Agglomerationen regieren. Dann würden all jene, die das Heil vom Staat und seinen Leistungen erwarten, über jene befehlen, die auf Eigenverantwortung setzten, weniger Sozialleistungen beanspruchen und haushälterischer leben. Im Kanton Zürich beispielsweise haben nur gerade die Städte Zürich und Winterthur die «Konzernverantwortungsinitiative» angenommen. Dagegen wurde das wirtschaftsfeindliche Ansinnen von sämtlichen anderen zehn Zürcher Bezirken abgelehnt. Es wird also höchste Zeit, dass die nicht-städtische Schweiz erwacht und sich zu wehren beginnt: gegen die Umverteilung der Sparsamen an die unbesorgt Ausgebenden, gegen den Lastenausgleich der Selbstverantwortlichen an die Verprasser, gegen die Verkehrsblockaden der städtischen Abschotter gegen jene, die auf den Zugangsverkehr angewiesen sind. Jenen rot-grünen Kreisen, die jetzt laut nach Abschaffung des Ständemehrs rufen, sei ein Blick in die Geschichte empfohlen: Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein Zusammenschluss von ehemals eigenständigen, eigenstaatlichen Kantonen ? und von deren Herrschaftsgebieten. Der erfolgreiche Bundesstaat von 1848 wäre nicht entstanden, hätte man für Verfassungsänderungen neben dem Volksmehr nicht auch das Ständemehr verlangt. Das gehört zum Föderalismus, auf den wir mit Recht stolz sind. Übrigens war der kantonale Föderalismus gerade den Westschweizern ein besonders wichtiges Anliegen.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Der Verleger hat das Wort.
Am letzten Abstimmungswochenende wurde die so genannte Konzernverantwortungsinitiative dank einer Mehrheit von 17 Ganz- und Halbkantonen deutlich verworfen. Sofort erscholl bei den Verlierern der Ruf nach Abschaffung des Ständemehrs, denn das Volksmehr wurde allein dank der rot-grünen Städte erreicht. Und diese rot-grün beherrschten Städte wollen nun über die Landschaft und die Agglomerationen regieren. Dann würden all jene, die das Heil vom Staat und seinen Leistungen erwarten, über jene befehlen, die auf Eigenverantwortung setzten, weniger Sozialleistungen beanspruchen und haushälterischer leben. Im Kanton Zürich beispielsweise haben nur gerade die Städte Zürich und Winterthur die «Konzernverantwortungsinitiative» angenommen. Dagegen wurde das wirtschaftsfeindliche Ansinnen von sämtlichen anderen zehn Zürcher Bezirken abgelehnt. Es wird also höchste Zeit, dass die nicht-städtische Schweiz erwacht und sich zu wehren beginnt: gegen die Umverteilung der Sparsamen an die unbesorgt Ausgebenden, gegen den Lastenausgleich der Selbstverantwortlichen an die Verprasser, gegen die Verkehrsblockaden der städtischen Abschotter gegen jene, die auf den Zugangsverkehr angewiesen sind. Jenen rot-grünen Kreisen, die jetzt laut nach Abschaffung des Ständemehrs rufen, sei ein Blick in die Geschichte empfohlen: Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist ein Zusammenschluss von ehemals eigenständigen, eigenstaatlichen Kantonen ? und von deren Herrschaftsgebieten. Der erfolgreiche Bundesstaat von 1848 wäre nicht entstanden, hätte man für Verfassungsänderungen neben dem Volksmehr nicht auch das Ständemehr verlangt. Das gehört zum Föderalismus, auf den wir mit Recht stolz sind. Übrigens war der kantonale Föderalismus gerade den Westschweizern ein besonders wichtiges Anliegen.
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Wir verwenden Cookies zur Unterstützung der Benutzerfreundlichkeit. Mit der Nutzung dieser Seite erklären Sie sich einverstanden, dass Cookies verwendet werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung
Lade Fotos..