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Montag, 23. Mai 2022
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Die Oberentfelder Männer – im Bild Ramon Hochstrasser – starten als Titelverteidiger in die neue Feldsaison.
(Bild: Fabio Baranzini / Swiss Faustball)
Am Samstag starten die Oberentfelder Faustballer in die neue Nationalliga A Saison. Eine Saison, die viel Spannung verspricht. Zum Auftakt bestreiten die Oberentfelder am Samstag, ab 17 Uhr, eine Heimrunde.
Oberentfelden Es ist das erste Mal für die Oberentfelder Faustballer, dass sie als Titelverteidiger in eine Feldsaison starten dürfen. Dies nach dem sensationellen Titelgewinn im letzten September. Trainer Koni Keller glaubt jedoch nicht, dass dies für sein Mannschaft eine grosse Veränderung sein wird. «Natürlich fliegen wir als Titelverteidiger nicht mehr unter dem Radar, aber ich glaube auch nicht, dass wir deswegen plötzlich zu hohe Erwartungen an uns selbst haben», so Keller. «Aber wir haben das Selbstbewusstsein entwickelt, dass wir wissen, dass wir gegen jede Mannschaft bestehen und Punkte holen können.» Dennoch wird die Qualifikation für das Final4-Turnier in dieser Saison alles andere als ein Selbstläufer. Auch nicht für die Schweizer Meister aus Oberentfelden. Denn die Teams sind – so sind sich die Experten einig – im Hinblick auf diese Nationalliga A Saison näher zusammengerückt. Das hängt einerseits damit zusammen, dass mit Affeltrangen ein starker Aufsteiger ins Oberhaus gekommen ist. Und andererseits das Team aus Wigoltingen auf zwei erfahrene Rückkehrer zählen darf, die viel Qualität mitbringen.
Und so umfasst die Gruppe der potenziellen Final4-Teilnehmer neben Oberentfelden sicherlich auch die stark einzustufenden Teams aus Elgg-Ettenhausen und Widnau, sowie die Equipen aus Neuendorf und Wigoltingen. Trainer Koni Keller rechnet zudem auch mit Diepoldsau und Affeltrangen. «Das sind zwei Wundertüten – wenns ihnen läuft, sind sie sehr gefährlich und können sich fürs Final4-Turnier qualifizieren.» Mit insgesamt sieben Teams, die um vier Plätze kämpfen, erwartet die Oberentfelder eine spannende Saison. Die Equipe von Koni Keller kann dabei auf denselben Kern zählen, der zuletzt auf dem Feld und in der Halle den Schweizer Meistertitel gewonnen hat. Im Angriff sind dies Robin Häfeli und Nationalspieler Tim Egolf. In der Abwehr spielen Captain Ramon Hochstrasser, Routinier Reto Hunziker, sowie das U18-Nachwuchstalent Silvan Bisig und Maik Keller. Altmeister Dominik Gugerli steht punktuell als Verstärkung zur Verfügung.
Am ersten Spieltag kommt Gugerli aber garantiert zum Einsatz. Denn beim Saisonauftakt auf der heimischen Sportanlage am Erlenweg in Oberentfelden (Samstag, ab 17 Uhr) wird er an Stelle von Koni Keller das Coaching übernehmen. Keller ist aus privaten Gründen verhindert. Die Oberentfelder treffen zum Start in die neue Meisterschaft auf die beiden Teams aus Neuendorf und Jona. Insbesondere das Aufeinandertreffen mit Neuendorf dürfte eine spannende Angelegenheit werden, denn die Solothurner möchten sich in diesem Jahr wieder fürs Final4-Turnier qualifizieren, was ihnen letzte Saison nicht gelungen ist. Gegen Jona, das zu Beginn der Meisterschaft sicherlich noch auf den verletzten Hauptangreifer Yanick Landolt verzichten muss, sind die Oberentfelder klar zu favorisieren. Weitere Infos unter:
Fabio Barranzini
Die Oberentfelder Männer – im Bild Ramon Hochstrasser – starten als Titelverteidiger in die neue Feldsaison.
(Bild: Fabio Baranzini / Swiss Faustball)
Am Samstag starten die Oberentfelder Faustballer in die neue Nationalliga A Saison. Eine Saison, die viel Spannung verspricht. Zum Auftakt bestreiten die Oberentfelder am Samstag, ab 17 Uhr, eine Heimrunde.
Oberentfelden Es ist das erste Mal für die Oberentfelder Faustballer, dass sie als Titelverteidiger in eine Feldsaison starten dürfen. Dies nach dem sensationellen Titelgewinn im letzten September. Trainer Koni Keller glaubt jedoch nicht, dass dies für sein Mannschaft eine grosse Veränderung sein wird. «Natürlich fliegen wir als Titelverteidiger nicht mehr unter dem Radar, aber ich glaube auch nicht, dass wir deswegen plötzlich zu hohe Erwartungen an uns selbst haben», so Keller. «Aber wir haben das Selbstbewusstsein entwickelt, dass wir wissen, dass wir gegen jede Mannschaft bestehen und Punkte holen können.» Dennoch wird die Qualifikation für das Final4-Turnier in dieser Saison alles andere als ein Selbstläufer. Auch nicht für die Schweizer Meister aus Oberentfelden. Denn die Teams sind – so sind sich die Experten einig – im Hinblick auf diese Nationalliga A Saison näher zusammengerückt. Das hängt einerseits damit zusammen, dass mit Affeltrangen ein starker Aufsteiger ins Oberhaus gekommen ist. Und andererseits das Team aus Wigoltingen auf zwei erfahrene Rückkehrer zählen darf, die viel Qualität mitbringen.
Und so umfasst die Gruppe der potenziellen Final4-Teilnehmer neben Oberentfelden sicherlich auch die stark einzustufenden Teams aus Elgg-Ettenhausen und Widnau, sowie die Equipen aus Neuendorf und Wigoltingen. Trainer Koni Keller rechnet zudem auch mit Diepoldsau und Affeltrangen. «Das sind zwei Wundertüten – wenns ihnen läuft, sind sie sehr gefährlich und können sich fürs Final4-Turnier qualifizieren.» Mit insgesamt sieben Teams, die um vier Plätze kämpfen, erwartet die Oberentfelder eine spannende Saison. Die Equipe von Koni Keller kann dabei auf denselben Kern zählen, der zuletzt auf dem Feld und in der Halle den Schweizer Meistertitel gewonnen hat. Im Angriff sind dies Robin Häfeli und Nationalspieler Tim Egolf. In der Abwehr spielen Captain Ramon Hochstrasser, Routinier Reto Hunziker, sowie das U18-Nachwuchstalent Silvan Bisig und Maik Keller. Altmeister Dominik Gugerli steht punktuell als Verstärkung zur Verfügung.
Am ersten Spieltag kommt Gugerli aber garantiert zum Einsatz. Denn beim Saisonauftakt auf der heimischen Sportanlage am Erlenweg in Oberentfelden (Samstag, ab 17 Uhr) wird er an Stelle von Koni Keller das Coaching übernehmen. Keller ist aus privaten Gründen verhindert. Die Oberentfelder treffen zum Start in die neue Meisterschaft auf die beiden Teams aus Neuendorf und Jona. Insbesondere das Aufeinandertreffen mit Neuendorf dürfte eine spannende Angelegenheit werden, denn die Solothurner möchten sich in diesem Jahr wieder fürs Final4-Turnier qualifizieren, was ihnen letzte Saison nicht gelungen ist. Gegen Jona, das zu Beginn der Meisterschaft sicherlich noch auf den verletzten Hauptangreifer Yanick Landolt verzichten muss, sind die Oberentfelder klar zu favorisieren. Weitere Infos unter:
Fabio Barranzini
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