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Donnerstag, 30. März 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
Charles und Yvonne Lüscher vor dem Rapidmuseum in Schöftland.
Bild: zvg
Schöftland Die Idee ist, die geschichtsträchtige Technik der Mechanisierung der Landwirtschaft der Nachwelt zu erhalten. Rapid begann im Jahre 1926 mit dem Bau eines Motormähers mit Frontmesserbalken. Die ersten fünzig Maschinen wurden in Aarau bei der Fa. Oehler AG gebaut, anschliessend in Zürich, dann in Dietikon. Die heutige Produktionsstätte ist in Killwangen.
Diese ganze Geschichte hat der Initiant Charles Lüscher aus Schöftland über Jahre zusammengetragen. Die Sammlung umfasst 80 Maschinen von 1926 bis 2017. Zu jeder Rarität weiss Lüscher interessante und spannende Episoden zu erzählen, welche Besuchende durch eine Führung durch das Museum miterleben können. Das Museum ist von April bis Oktober einmal monatlich geöffnet. Mehr Informationen unter www.rapidmuseum.ch.
pd
Charles und Yvonne Lüscher vor dem Rapidmuseum in Schöftland.
Bild: zvg
Schöftland Die Idee ist, die geschichtsträchtige Technik der Mechanisierung der Landwirtschaft der Nachwelt zu erhalten. Rapid begann im Jahre 1926 mit dem Bau eines Motormähers mit Frontmesserbalken. Die ersten fünzig Maschinen wurden in Aarau bei der Fa. Oehler AG gebaut, anschliessend in Zürich, dann in Dietikon. Die heutige Produktionsstätte ist in Killwangen.
Diese ganze Geschichte hat der Initiant Charles Lüscher aus Schöftland über Jahre zusammengetragen. Die Sammlung umfasst 80 Maschinen von 1926 bis 2017. Zu jeder Rarität weiss Lüscher interessante und spannende Episoden zu erzählen, welche Besuchende durch eine Führung durch das Museum miterleben können. Das Museum ist von April bis Oktober einmal monatlich geöffnet. Mehr Informationen unter www.rapidmuseum.ch.
pd
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