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Montag, 25. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
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Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
Am 21. November kam das Oftringer Ortsmuseum zu einer besonderen Ehre. Drei Apfelbäume und ein Birnbaum wurden gepflanzt. Besonders daran sind die Umstände: Die Apfelsorte existiert bislang nur auf Oftringer Boden und ging beinahe verloren. Der Birnbaum ist von Rothrister Abstammung und schien bis vor kurzem ebenfalls vollständig zu verschwinden.
Oftringen «Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.» Dieses Zitat stammt von Martin Luther. Es inspirierte den Oftringer Museumskonservator Andre Aebli zu seiner Ansprache. Er durfte sich freuen. Drei Apfelbäume und ein Birnbaum fanden den Weg zum Ortsmuseum. Die vier Bäume werden Früchte tragen, die beinahe ausgestorben sind. Die Rothrister Birne wurde gesetzt, da auch die regionalen Museen miteinander zusammenarbeiten. Aebli meinte dazu: «Sie soll auch symbolisch für diesen Mehrwert stehen. Zusätzlich würde ich mich über weitere Informationen über regionale Obstsorten Freuen. Wir haben noch Platz auf der Wiese.»
Die Geschichte der Oftringer Äpfel beginnt 2019. Dem Mitglied der Kölliker Museumskommission, Rudolf Lüthy, fielen die Sämlinge auf Oftringer Boden auf. Er und der ehemalige Museumskonservator Matthias Baumann kamen deswegen ins Gespräch. Baumann schlug der Kommission und dem Gemeinderatsvertreter Werner Rudin schliesslich vor, einige sogenannte Reiser zur Veredeln und diese beim Museum zu pflanzen. Als Reiser werden die abgeschnittenen Triebe von Obstbäumen bezeichnet, die zur Veredelung verwendet werden. Einstimmig wurde er beauftragt, die diese in Auftrag zu geben. Die Gärtnerei Fritz Wälti in Dürrenäsch erledigte das. Jetzt stehen die Bäume auf dem Museumsgelände in Oftringen. «Auf das das Tragen der Blätter im nächsten Jahr auch eine schönere Zeit eingeläutet soll, als die wir es momentan erleben», resultierte André Aebli.
Rinaldo Feusi
Am 21. November kam das Oftringer Ortsmuseum zu einer besonderen Ehre. Drei Apfelbäume und ein Birnbaum wurden gepflanzt. Besonders daran sind die Umstände: Die Apfelsorte existiert bislang nur auf Oftringer Boden und ging beinahe verloren. Der Birnbaum ist von Rothrister Abstammung und schien bis vor kurzem ebenfalls vollständig zu verschwinden.
Oftringen «Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.» Dieses Zitat stammt von Martin Luther. Es inspirierte den Oftringer Museumskonservator Andre Aebli zu seiner Ansprache. Er durfte sich freuen. Drei Apfelbäume und ein Birnbaum fanden den Weg zum Ortsmuseum. Die vier Bäume werden Früchte tragen, die beinahe ausgestorben sind. Die Rothrister Birne wurde gesetzt, da auch die regionalen Museen miteinander zusammenarbeiten. Aebli meinte dazu: «Sie soll auch symbolisch für diesen Mehrwert stehen. Zusätzlich würde ich mich über weitere Informationen über regionale Obstsorten Freuen. Wir haben noch Platz auf der Wiese.»
Die Geschichte der Oftringer Äpfel beginnt 2019. Dem Mitglied der Kölliker Museumskommission, Rudolf Lüthy, fielen die Sämlinge auf Oftringer Boden auf. Er und der ehemalige Museumskonservator Matthias Baumann kamen deswegen ins Gespräch. Baumann schlug der Kommission und dem Gemeinderatsvertreter Werner Rudin schliesslich vor, einige sogenannte Reiser zur Veredeln und diese beim Museum zu pflanzen. Als Reiser werden die abgeschnittenen Triebe von Obstbäumen bezeichnet, die zur Veredelung verwendet werden. Einstimmig wurde er beauftragt, die diese in Auftrag zu geben. Die Gärtnerei Fritz Wälti in Dürrenäsch erledigte das. Jetzt stehen die Bäume auf dem Museumsgelände in Oftringen. «Auf das das Tragen der Blätter im nächsten Jahr auch eine schönere Zeit eingeläutet soll, als die wir es momentan erleben», resultierte André Aebli.
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