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Freitag, 3. Februar 2023
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
Fast alle Länder fanden dieses... weiterlesen
Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
Massimo Rocchis Erfolgsgeheimnis scheint einfach, doch für Nachahmer ist es unmöglich, es
zu kopieren.
Bild: zvg
Aarau Massimo Rocchi, der Lieblingsitaliener der Schweizer/innen, serviert am 3. Dezember in der Alten Reithalle frisch zubereitete Nummern, aber auch Leckerbissen aus früheren Programmen. Das Menü umfasst dabei Pantomime, Sprachakrobatik und präsentiert Hintersinniges über das Leben, die Götter und andere Verrücktheiten sowie die Absurditäten des menschlichen Daseins.
Mit verspielter Neugier und poetischem Blick durchwandert Massimo Rocchi die Welt, verbrennt sich die Füsse am Strand von Rimini, reitet auf stolzen Lipizzanern, dirigiert Orchester, fragt sich, ob Gott ein/e Schweizer/in ist, bezirzt Europa, bringt Licht ins Sprachenwirrwarr.
Massimo Rocchis Erfolgsgeheimnis scheint einfach, doch für Nachahmer ist es unmöglich, es zu kopieren: Seine Komik ist die Kunst von zahnstocherfeinen Gesten, die Kunst, Orte, Räume, Erinnerungen und Sinneseindrücke zu behaupten durch Fantasie. Seine Komik schöpft aus seiner Biografie, dieser Wanderschaft des Künstlers als junger Mann durch den EU-Raum, bis er in der Schweiz, Bern schliesslich, gestrandet ist. Seine Kunst steht nicht für eine Nation oder Generation, sondern für ein Gefühl von Zugehörigkeit jenseits geografischer Grenzen.
Die Vorstellung von Massimo Rocchi findet am Samstag, 3. Dezember, um 20 Uhr in der Alten Reithalle, Apfelhausenweg 20, in Aarau statt. Tickets gibt es bei aarau info, Metzgergasse 2 in Aarau oder online über
www.bühne-aarau.ch. Wir verlosen 1 x 2 Tickets für den Samstag, 3. Dezember. Einfach eine E-Mail schreiben an redaktion@aarauer-nachrichten.ch mit dem Betreff «Massimo Rocchi». Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 30. November.
pd
Massimo Rocchis Erfolgsgeheimnis scheint einfach, doch für Nachahmer ist es unmöglich, es
zu kopieren.
Bild: zvg
Aarau Massimo Rocchi, der Lieblingsitaliener der Schweizer/innen, serviert am 3. Dezember in der Alten Reithalle frisch zubereitete Nummern, aber auch Leckerbissen aus früheren Programmen. Das Menü umfasst dabei Pantomime, Sprachakrobatik und präsentiert Hintersinniges über das Leben, die Götter und andere Verrücktheiten sowie die Absurditäten des menschlichen Daseins.
Mit verspielter Neugier und poetischem Blick durchwandert Massimo Rocchi die Welt, verbrennt sich die Füsse am Strand von Rimini, reitet auf stolzen Lipizzanern, dirigiert Orchester, fragt sich, ob Gott ein/e Schweizer/in ist, bezirzt Europa, bringt Licht ins Sprachenwirrwarr.
Massimo Rocchis Erfolgsgeheimnis scheint einfach, doch für Nachahmer ist es unmöglich, es zu kopieren: Seine Komik ist die Kunst von zahnstocherfeinen Gesten, die Kunst, Orte, Räume, Erinnerungen und Sinneseindrücke zu behaupten durch Fantasie. Seine Komik schöpft aus seiner Biografie, dieser Wanderschaft des Künstlers als junger Mann durch den EU-Raum, bis er in der Schweiz, Bern schliesslich, gestrandet ist. Seine Kunst steht nicht für eine Nation oder Generation, sondern für ein Gefühl von Zugehörigkeit jenseits geografischer Grenzen.
Die Vorstellung von Massimo Rocchi findet am Samstag, 3. Dezember, um 20 Uhr in der Alten Reithalle, Apfelhausenweg 20, in Aarau statt. Tickets gibt es bei aarau info, Metzgergasse 2 in Aarau oder online über
www.bühne-aarau.ch. Wir verlosen 1 x 2 Tickets für den Samstag, 3. Dezember. Einfach eine E-Mail schreiben an redaktion@aarauer-nachrichten.ch mit dem Betreff «Massimo Rocchi». Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 30. November.
pd
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Bis 1973 war der Schweizer Franken, wie alle wichtigen Währungen auch, an den Dollar gebunden, und zwar über das sogenannte Bretton- Woods-System. Mit Milliarden musste der Franken zu diesem Zweck gestützt werden.
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TV:«Falco – Verdammt wir leben noch!» Schon als kleiner Junge zeigt der Wiener Hans Hölzel, dass er ein aussergewöhnliches musikalisches Talent besitzt, aber auch gerne mal über die Stränge schlägt. Einige Jahre später ist Hölzel (Manuel Rubey)... weiterlesen
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