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Montag, 18. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Offenbar gärt es an der Spitze der «Schweizerischen Evangelischen Kirche», abgekürzt SEK – ohnehin eine fragwürdige kirchliche Organisation, denn die evangelisch-reformierte Kirche schreibt die Autonomie der Kirchgemeinden und den Kantonsföderalismus zu Recht gross.
Offenbar geht es um eine Affäre des Präsidenten dieser «SEK» zu einer Mitarbeiterin und einer Kollegin in der «Kirchenregierung». Jedes Unternehmen weiss, dass solche Beziehungen betrieblich heikel sind. Solche Affären führen regelmässig zu Spannungen, Turbulenzen und Unruhen, denn jeder vermutet Bevorzugung und Ungerechtigkeiten.
Die Art, wie der «Rat der Kirche» als Exekutive und die Synode – also das «Kirchenparlament» – das Problem handhaben, ist dilettantisch: Da schlägt sich wochenlang die Exekutive und das «Parlament» geheim, halbgeheim und halböffentlich mit solchen an sich bekannten Problemen herum. Eine gute Institution löst ein solches Problem anders. Es ist ein weiteres Indiz, dass die SEK unnötig ist.
Lösen kann man diese Probleme nur durch direktes persönliches Engagement des Verantwortlichen mit den Betroffenen. Die Folge ist in der Regel, dass die Beteiligten den Betrieb verlassen. Man braucht ja nicht so weit zu gehen wie die Amerikaner, die Affären innerhalb des Unternehmens schon im Anstellungsvertrag verbieten – was wenig nützt.
Es wäre zu hoffen, dass dieser betrübliche Fall endlich der Anlass wäre, um solche unnötigen kirchlichen Überbeine abzuschaffen.
Für den eigentlichen Auftrag von Verkündigung und Seelsorge sind solche Organisationen unnötig und schaden der Kirche. Wo man sich auf die Sache konzentriert, hat man auch keine Zeit (und kein Geld), um solchen Unfug zu treiben.
(Nebenbei: Ich bin Mitglied der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.)
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
Offenbar gärt es an der Spitze der «Schweizerischen Evangelischen Kirche», abgekürzt SEK – ohnehin eine fragwürdige kirchliche Organisation, denn die evangelisch-reformierte Kirche schreibt die Autonomie der Kirchgemeinden und den Kantonsföderalismus zu Recht gross.
Offenbar geht es um eine Affäre des Präsidenten dieser «SEK» zu einer Mitarbeiterin und einer Kollegin in der «Kirchenregierung». Jedes Unternehmen weiss, dass solche Beziehungen betrieblich heikel sind. Solche Affären führen regelmässig zu Spannungen, Turbulenzen und Unruhen, denn jeder vermutet Bevorzugung und Ungerechtigkeiten.
Die Art, wie der «Rat der Kirche» als Exekutive und die Synode – also das «Kirchenparlament» – das Problem handhaben, ist dilettantisch: Da schlägt sich wochenlang die Exekutive und das «Parlament» geheim, halbgeheim und halböffentlich mit solchen an sich bekannten Problemen herum. Eine gute Institution löst ein solches Problem anders. Es ist ein weiteres Indiz, dass die SEK unnötig ist.
Lösen kann man diese Probleme nur durch direktes persönliches Engagement des Verantwortlichen mit den Betroffenen. Die Folge ist in der Regel, dass die Beteiligten den Betrieb verlassen. Man braucht ja nicht so weit zu gehen wie die Amerikaner, die Affären innerhalb des Unternehmens schon im Anstellungsvertrag verbieten – was wenig nützt.
Es wäre zu hoffen, dass dieser betrübliche Fall endlich der Anlass wäre, um solche unnötigen kirchlichen Überbeine abzuschaffen.
Für den eigentlichen Auftrag von Verkündigung und Seelsorge sind solche Organisationen unnötig und schaden der Kirche. Wo man sich auf die Sache konzentriert, hat man auch keine Zeit (und kein Geld), um solchen Unfug zu treiben.
(Nebenbei: Ich bin Mitglied der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.)
E gfreuti Wuche.
Christoph Blocher
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