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Donnerstag, 30. März 2023
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Die Schweizer Grossbanken haben sich schon vor Jahrzehnten von den Schweizer Tugenden entfernt und wollten es der Grossmacht USA gleichtun. Die UBS hat nach 2008 ihre Lehren gezogen und das gefährliche Investment- bankgeschäft – vor allem in... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
TV: «Es geschah am ... Der Bührle-Kunstraub». Das Bührle-Museum ist am 10. Februar 2008 Schauplatz des grössten Kunstraubes in Europa. An diesem Tag stürmen bewaffnete Männer einer serbischen Mafiabande das Gebäude und entwenden vier... weiterlesen
In ungezählten Begegnungen lernen Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal Iranerinnen und Iraner mit all ihren Wünschen, Sorgen und Hoffnungen kennen.
Bild: zvg
Zwei befreundete Fotografen reisen in den Iran. Der eine besucht sein Heimatland, das er als weltoffene Hochkultur in Erinnerung hat. Der andere, Thorge Berger, befürchtet einen Schurkenstaat und religiösen Fundamentalismus. Auf der Suche nach Antworten reisen sie gemeinsam durch den Vielvölkerstaat und entdecken Megastädte, abgelegene Bergdörfer, Wüsten, Regenwälder, schneebedeckte Berge und eine Kultur voller Schönheit und Wärme.
Aarau Jahrtausendealte Traditionen, geschäftiges Treiben in den Metropolen, Wasserfälle und die heisseste Wüste der Welt. Windtürme aus Lehm, gläserne Wolkenkratzer, Gucci-Sonnenbrille, Kopftuch, Persischer Hip-Hop und Koranverse. Sonnenuntergänge über den Windtürmen von Yazd, zeitlose Weisheiten von Hafez und das tiefblaue Meer mit seinen weissen Sandstränden am Persischen Golf. All das ist der Iran!
Der in Deutschland lebende Iraner Mehran Khadem-Awal ist schon lange mit dem Reisefotografen Thorge Berger befreundet. Die Erlebnisse auf ihrer 4.000 km langen Reise zeichnen ein faszinierendes und berührendes Bild des Landes. Ihre unterschiedlichen Perspektiven erlauben es, mehr als das Offensichtliche zu sehen, ohne dabei das Offensichtliche zu übersehen. In ungezählten Begegnungen lernen sie Iranerinnen und Iraner mit ihren Wünschen, Sorgen und Hoffnungen kennen. Sie zeigen ein verkanntes Land und erzählen von der aufrichtigen Gastfreundschaft herzlicher Menschen, die trotz aller Widrigkeiten ihre Heimat lieben.
Dabei entdecken sie, welche Chancen in der offenen Begegnung zwischen den Kulturen liegen und gewinnen auf diesem Weg auch als Freunde ein tieferes Verständnis füreinander.
Die Live-Multimediareportage von Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal findet am Sonntag, 26. März, um 15.30 Uhr im KUK Aarau, Saal 1, statt. Infos und Vorverkauf: www.explora.ch.
Wir verlosen für die Live-Multimediareportage am Sonntag, 26. März, um 15.30 Uhr im KUK Aarau 2 x 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Iran» schreiben an redaktion@aarauer-nachrichten.ch. Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist Mittwoch, 22. März.
pd
In ungezählten Begegnungen lernen Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal Iranerinnen und Iraner mit all ihren Wünschen, Sorgen und Hoffnungen kennen.
Bild: zvg
Zwei befreundete Fotografen reisen in den Iran. Der eine besucht sein Heimatland, das er als weltoffene Hochkultur in Erinnerung hat. Der andere, Thorge Berger, befürchtet einen Schurkenstaat und religiösen Fundamentalismus. Auf der Suche nach Antworten reisen sie gemeinsam durch den Vielvölkerstaat und entdecken Megastädte, abgelegene Bergdörfer, Wüsten, Regenwälder, schneebedeckte Berge und eine Kultur voller Schönheit und Wärme.
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Dabei entdecken sie, welche Chancen in der offenen Begegnung zwischen den Kulturen liegen und gewinnen auf diesem Weg auch als Freunde ein tieferes Verständnis füreinander.
Die Live-Multimediareportage von Thorge Berger und Mehran Khadem-Awal findet am Sonntag, 26. März, um 15.30 Uhr im KUK Aarau, Saal 1, statt. Infos und Vorverkauf: www.explora.ch.
Wir verlosen für die Live-Multimediareportage am Sonntag, 26. März, um 15.30 Uhr im KUK Aarau 2 x 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Iran» schreiben an redaktion@aarauer-nachrichten.ch. Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist Mittwoch, 22. März.
pd
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