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Samstag, 10. April 2021
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Eine Gewohnheit der Diplomatie ist oft, mit salbungsvollen Worten die Wirklichkeit zu beschönigen oder auszuklammern. So geschieht dies zurzeit gegenüber der EU betreffend ein institutionelles Abkommen. Alle wissen, dass die Schweizer Bevölkerung –... weiterlesen
Wo sich VIPs treffen, da ist sie immer dabei. Oder war! In Zeiten von Corona gibts ja leider keine Events. Aber in Zeiten vor der Pandemie kam kein Promi an ihr und ihrem Mundwerk vorbei. Ich rede von Gossipa (Bilder)! Vor ein paar Tragen treffe.. weiterlesen
NETFLIX: «Wer hat Sara ermordet?» Der zu Unrecht inhaftierte Álex Guzmán wird nach 18 Jahren aus dem Gefängnis entlassen. Angeblich soll er seine Schwester Sara ermordet haben. Dementsprechend sinnt es Álex nach Rache. Er räumt mit seiner... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Gerade auch in der Suizidprävention ist Zuhören die erste und wichtigste Hilfe .
Tel 143 – Die Dargebotene Hand setzt am Sonntag, 14. März, am Tag des Zuhörens, ein Zeichen gegen Einsamkeit. Dass Einsamkeit schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann, wissen wir nicht erst seit unser Sozialleben aufgrund von Schutzmassnamen eingeschränkt ist und menschliche Begegnungen als potenzielles Risiko angesehen werden.
«In dieser Krise, wo viele vielleicht noch einsamer oder besorgter sind als sonst, gilt es das zu bewahren, was uns am kostbarsten ist: unsere Menschlichkeit.» sagt Christina Hegi Kunz, Geschäftsleiterin von Tel 143 Aargau/Solothurn. «Ein empathisches Gespräch kann lindernd wirken, neue Perspektiven aufzeigen, Leben retten. Auch internationale Studien belegen: Der Wert psychologischer Fachkenntnisse wird überschätzt, der Wert des blossen Zuhörens dagegen unterschätzt. Da ist es erstaunlich und erschreckend zugleich, wie oft Tel 143 den Satz zu hören bekommt: Niemand hört mir wirklich zu!» Tel 143 und das Suizid-Netz Aargau machen am Tag des Zuhörens darauf aufmerksam, dass gerade auch in der Suizidprävention Zuhören die erste und wichtigste Hilfe ist. An verschiedenen Orten werden praktische Maskenetuis mit diesem Hinweis verteilt.
Unter www.aarau.143.ch findet am Sonntag, 14. März, um 17 Uhr eine Online-Vernissage statt. Gezeigt wird «Farbverwandtschaftslinie», eine Gesamtkomposition des bekannten Künstlers Dénés Maróti, Budapest/Ungarn. Der Verein NICHTEN & NEFFEN dankt Tel 143 - Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn mit diesem Geschenk für ihre in dieser Zeit so wichtigen offenen Ohren und übermitteln damit ein Zeichen ihrer Wertschätzung. Wie es dazu kam und wie das Kunstwerk entstanden ist, erfährt man an der Vernissage. Lassen Sie sich überraschen und schauen Sie spontan rein, wenn das Werk am Tag des Zuhörens der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost ist eine von der ZEWO zertifizierte Nonprofit-Organisation, die mit gut 40 Freiwillig Mitarbeitenden rund um die Uhr Gespräche für Menschen in schwierigen Situationen anbietet. Die Anrufenden dürfen dabei anonym bleiben. Die freiwillig Mitarbeitenden durchlaufen vor ihrer Beratungstätigkeit einen neunmonatigen Ausbildungskurs. Während ihrer Einsatzzeit besuchen sie obligatorische Weiterbildungen und werden auch von externen Supervisoren begleitet. Die Finanzierung von Tel 143 erfolgt über private Spenden und über Beiträge der öffentlichen Hand, der Landeskirchen und von Kirchgemeinden.
Der Verein NICHTEN & NEFFEN (www.nichten-und-neffen.ch) unterstützt Menschen ab 30 in herausfordernden Lebenssituationen. Er ermöglicht und fördert Begegnungen und damit soziale Unterstützung und trägt zur Stärkung von Selbstwirksamkeit bei. NICHTEN & NEFFEN ist mit DIE TANTEN verwandt.
Gerade auch in der Suizidprävention ist Zuhören die erste und wichtigste Hilfe .
Tel 143 – Die Dargebotene Hand setzt am Sonntag, 14. März, am Tag des Zuhörens, ein Zeichen gegen Einsamkeit. Dass Einsamkeit schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann, wissen wir nicht erst seit unser Sozialleben aufgrund von Schutzmassnamen eingeschränkt ist und menschliche Begegnungen als potenzielles Risiko angesehen werden.
«In dieser Krise, wo viele vielleicht noch einsamer oder besorgter sind als sonst, gilt es das zu bewahren, was uns am kostbarsten ist: unsere Menschlichkeit.» sagt Christina Hegi Kunz, Geschäftsleiterin von Tel 143 Aargau/Solothurn. «Ein empathisches Gespräch kann lindernd wirken, neue Perspektiven aufzeigen, Leben retten. Auch internationale Studien belegen: Der Wert psychologischer Fachkenntnisse wird überschätzt, der Wert des blossen Zuhörens dagegen unterschätzt. Da ist es erstaunlich und erschreckend zugleich, wie oft Tel 143 den Satz zu hören bekommt: Niemand hört mir wirklich zu!» Tel 143 und das Suizid-Netz Aargau machen am Tag des Zuhörens darauf aufmerksam, dass gerade auch in der Suizidprävention Zuhören die erste und wichtigste Hilfe ist. An verschiedenen Orten werden praktische Maskenetuis mit diesem Hinweis verteilt.
Unter www.aarau.143.ch findet am Sonntag, 14. März, um 17 Uhr eine Online-Vernissage statt. Gezeigt wird «Farbverwandtschaftslinie», eine Gesamtkomposition des bekannten Künstlers Dénés Maróti, Budapest/Ungarn. Der Verein NICHTEN & NEFFEN dankt Tel 143 - Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn mit diesem Geschenk für ihre in dieser Zeit so wichtigen offenen Ohren und übermitteln damit ein Zeichen ihrer Wertschätzung. Wie es dazu kam und wie das Kunstwerk entstanden ist, erfährt man an der Vernissage. Lassen Sie sich überraschen und schauen Sie spontan rein, wenn das Werk am Tag des Zuhörens der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost ist eine von der ZEWO zertifizierte Nonprofit-Organisation, die mit gut 40 Freiwillig Mitarbeitenden rund um die Uhr Gespräche für Menschen in schwierigen Situationen anbietet. Die Anrufenden dürfen dabei anonym bleiben. Die freiwillig Mitarbeitenden durchlaufen vor ihrer Beratungstätigkeit einen neunmonatigen Ausbildungskurs. Während ihrer Einsatzzeit besuchen sie obligatorische Weiterbildungen und werden auch von externen Supervisoren begleitet. Die Finanzierung von Tel 143 erfolgt über private Spenden und über Beiträge der öffentlichen Hand, der Landeskirchen und von Kirchgemeinden.
Der Verein NICHTEN & NEFFEN (www.nichten-und-neffen.ch) unterstützt Menschen ab 30 in herausfordernden Lebenssituationen. Er ermöglicht und fördert Begegnungen und damit soziale Unterstützung und trägt zur Stärkung von Selbstwirksamkeit bei. NICHTEN & NEFFEN ist mit DIE TANTEN verwandt.
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