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Montag, 18. Januar 2021
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Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
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In Zukunft sollen die Städte effizienter, nachhaltiger, produktiver– oder kurz gesagt – smarter werden. Doch wie geht die Schweiz diese Ziele an? weiterlesen
Letztes Jahr, als der Maienzug stattfand... Auch in diesem Jahr finden diverse Punkte der Maienzugsagenda statt. Auf Vieles muss aber verzichtet werden.
Donovan Wyrsch
Am 27. April verkündete der Aarauer Stadtrat in Zusammenarbeit mit der Maienzugskommission die Absage des diesjährigen Maienzugs. Nun ist bekannt, was stattfinden wird und was nicht.
Aarau 1817 war es die Hungersnot, 1826 war es die Sistierung des Kadettenunterrichts, 1843 der Einsturz der Aarebrücke und 1854 war es die grosse Teuerung, die den Maienzug ausfallen liess. Auch das Jahr 2020 muss sich leider in diese Liste eintragen lassen. Grund ist eine aus China stammende Krankheit. Seit April ist es offiziell, dass der Maienzug nicht stattfindet. Nun vermeldet die Maienzugskommission, geführt von FDP-Stadträtin Suzanne Marclay-Merz, was genau stattfinden wird und worauf verzichtet werden muss. Ziel der Kommission sei es, auch diesen 3. Juli zu etwas Besonderem zu machen, berichtet Marclay-Merz: Wir wollen den festlichen Rahmen an diesem Tag unbedingt beibehalten.
Der Umzug findet leider nicht statt. Ebenso muss auf den Vorabend und das Chrutwäje verzichtet werden. Brunnenrundgänge finden statt und auch die Blumenfrauen sollen nicht arbeitslos sein. Ihre Gestecke sollen 41 Standorte in der Stadt schmücken. Ebenfalls werden Fahnen die Altstadt schmücken. Besonders möchte man in diesem Jahr mit den Beizern und Geschäften zusammenarbeiten. So empfiehlt die Kommission den Beizern, das traditionelle Bankett-Menü an diesem Tag anzubieten und es auch «über die Gasse» oder per Heimlieferdienst zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls werden die Läden geöffnet sein. Bedauernswert für den Einwohnerrat ist vielleicht die Tatsache, dass er in Vorbildfunktion auf den traditionellen Einwohnerrats-Apéro verzichten muss. Bei all den vielen Restaurants in Aarau bestehen aber genügend Alternativen. Das weiss auch der Stadtrat. «Wir werden an diesem Tag bestimmt in der Stadt anzutreffen sein», erzählt Marclay-Merz. Den Schulen wurde das volle Budget für eine Durchführung ihres Programms zur Verfügung gestellt. Was sie an diesem Tag anstatt des Sportanlasses in der Telli machen, liegt aber bei ihnen.
Von Rinaldo Feusi
Letztes Jahr, als der Maienzug stattfand... Auch in diesem Jahr finden diverse Punkte der Maienzugsagenda statt. Auf Vieles muss aber verzichtet werden.
Donovan Wyrsch
Am 27. April verkündete der Aarauer Stadtrat in Zusammenarbeit mit der Maienzugskommission die Absage des diesjährigen Maienzugs. Nun ist bekannt, was stattfinden wird und was nicht.
Aarau 1817 war es die Hungersnot, 1826 war es die Sistierung des Kadettenunterrichts, 1843 der Einsturz der Aarebrücke und 1854 war es die grosse Teuerung, die den Maienzug ausfallen liess. Auch das Jahr 2020 muss sich leider in diese Liste eintragen lassen. Grund ist eine aus China stammende Krankheit. Seit April ist es offiziell, dass der Maienzug nicht stattfindet. Nun vermeldet die Maienzugskommission, geführt von FDP-Stadträtin Suzanne Marclay-Merz, was genau stattfinden wird und worauf verzichtet werden muss. Ziel der Kommission sei es, auch diesen 3. Juli zu etwas Besonderem zu machen, berichtet Marclay-Merz: Wir wollen den festlichen Rahmen an diesem Tag unbedingt beibehalten.
Der Umzug findet leider nicht statt. Ebenso muss auf den Vorabend und das Chrutwäje verzichtet werden. Brunnenrundgänge finden statt und auch die Blumenfrauen sollen nicht arbeitslos sein. Ihre Gestecke sollen 41 Standorte in der Stadt schmücken. Ebenfalls werden Fahnen die Altstadt schmücken. Besonders möchte man in diesem Jahr mit den Beizern und Geschäften zusammenarbeiten. So empfiehlt die Kommission den Beizern, das traditionelle Bankett-Menü an diesem Tag anzubieten und es auch «über die Gasse» oder per Heimlieferdienst zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls werden die Läden geöffnet sein. Bedauernswert für den Einwohnerrat ist vielleicht die Tatsache, dass er in Vorbildfunktion auf den traditionellen Einwohnerrats-Apéro verzichten muss. Bei all den vielen Restaurants in Aarau bestehen aber genügend Alternativen. Das weiss auch der Stadtrat. «Wir werden an diesem Tag bestimmt in der Stadt anzutreffen sein», erzählt Marclay-Merz. Den Schulen wurde das volle Budget für eine Durchführung ihres Programms zur Verfügung gestellt. Was sie an diesem Tag anstatt des Sportanlasses in der Telli machen, liegt aber bei ihnen.
Von Rinaldo Feusi
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